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Rauer gewinnt Gold in Osnabrück

Mit Luana Dlugosch und Christina Rauer gelang zwei HTC-Degenfechterinnen der Sprung auf das Siegerpodest. Dlugosch gewann in der Altersklasse U11 beim internationalen Turnier in Leverkusen die Bronzemedaille. Rauer (U17) erkämpfte sich in Osnabrück sogar die Goldmedaille.   Nach erfolgreicher Vor- und K.o.-Runde musste sich Dlugosch erst im Halbfinale geschlagen geben. Hier hatte sie gegen die Leverkusenerin Marie Merbecks denkbar knapp mit 9:10 das Nachsehen. Im vorherigen Viertelfinale konnte sich die Hernerin mit diesem Ergebnis zu ihren Gunsten knapp durchsetzen. Mit 10:9 warf Dlugosch die an Nummer eins gesetzte Jael Pichtemann (Fechtzentrum Solingen) aus dem Wettbewerb. In Osnabrück schaffte es Rauer sogar ganz oben auf das Siegerpodest. Mit deutlichen Siegen marschierte sie durch die K.o.-Runde. Besiegte hier unter anderem im Viertelfinale Muzi Li (MTV Braunschweig) mit 15:8 und im Halbfinale Tessa Geef (TSV Hagen) mit 15:11. Auch im anschließenden Finale ließ Rauer der Braunschweigerin Azra Karagöl beim 15:11 kaum eine Chance.

HTC-Säbelfechter erreichen Deutschlandpokal-Finale

Das HTC-Säbelteam erreicht als Titelverteidiger des Deutschlandpokals auch in diesem Jahr das Finale der besten acht Mannschaften. Im Achtelfinale gewann das Quartett – Dmitriy Borisov, Jan Patrick Camus, Magnus de Witt und Alessio Witzke – in der heimischen Sporthalle des Haranni-Gymnasiums gegen TSC Eintracht Dortmund. Beim deutlichen 45:32 ließen die Herner dem Team vom Landesleistungszentrum kaum eine Chance. Beim Anfang Juli in Koblenz stattfindenden Deutschlandpokal-Finale gilt das Säbelteam des Herner TC wieder als heißer Anwärter auf eine Medaille.

Neun Medaillen für HTC-Fechter an einem Wochenende

Die Nachwuchsfechter der Herner TC waren an einem Wochenende gleich bei zwei Turnieren erfolgreich. Beim internationalen Turnier in Recklinghausen erkämpften sie insgesamt sechs Medaillen. Besonders hervorzuheben waren hierbei die Säbelfechter, die sich bei fünf Starts alle für sie möglichen Medaillen sicherten. Säbelfechterin Aysel Yolcu setze sich in der Altersklasse U11 im Finale deutlich gegen Greta Schmalenströer vom Landesleistungszentrum der TSC Eintracht Dortmund mit 10:4 durch. Auch Antonia Moroz (Damensäbel U13) behauptete sich gegen ihre Konkurrenz und erkämpfte sich ebenso über die Goldmedaille. Im Herrensäbel U11 machten die drei Herner, Liam Fanenbruck, Jonas Salmes und Noah Jansen die Medaillenränge unter sich aus. Salmes sicherte sich in seinem Halbfinale gegen den Niederländer Boris van Barnevald mit 10:7 den Finaleinzug. Hier traf er auf Fanenbruck, der zuvor das vereinsinterne Halbfinale gegen Jansen für sich entscheiden konnte. Auch im Finale behielt Fanenbruck gegen seinen zweiten Vereinskameraden die Oberhand und sicherte sich die Goldmedaille. Die drei U11-Fechter durften sich somit über einen kompletten Medaillensatz freien. Im Degen sorgte Laurids Vogl (Herrendegen U13) für ein Ausrufezeichen. Ihm gelang es sich bis ins Halbfinale vorzukämpfen. Auf diesem Weg besiegte er unter anderem im Viertelfinale Felix Schmitz (Dortmund) mit 10:6. Erst im Halbfinale hatte der Herner knapp gegen Frey Happe (TSV Bayer Leverkusen) das Nachsehen, dem er mit 7:9 unterlag. Luana Dlugosch (Damendegen U11) verpasste bei ihrem Turnierdebüt mit Platz sechs die Medaillenränge nur knapp. Im Viertelfinale musste sich die Debütantin mit 8:10 der Bielefelderin Natalia Nowakowska geschlagen geben. Degenfechterin Taisia Martynjuk beendete das Turnier in der Altersklasse U13 auf Rang 13. Am darauffolgenden Tag in Herford, bei der zweiten Station der NRW Kids Challenge im Säbel, gelang Fanenbruck, Salmes und Jansen erneut der Gewinn des kompletten Medaillensatzes. Diesmal aber in veränderter Reihenfolge. Jonas Salmes durfte sich an diesem Tag über seinen ersten Turniergewinn freuen. Das vereinsinterne Finale gewann er gegen Noah Jansen, der sich zuvor im Halbfinale gegen Liam Fanenbruck behaupten konnte. Das starke Herner Ergebnis rundete Jona Lawerino (ebenfalls Herrensäbel U11) ab. Mit Platz fünf verpasste er eine weitere Herner Medaille nur knapp.

Zweimal Bronze für Witzke

HTC-Fechter Alessio Witzke gelang bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft in Göttingen der Sprung auf das Siegerpodest. Der Student der Westfälischen Hochschule erkämpfte sich im Wettbewerb Herrensäbel gleich bei seiner ersten DHM die Bronzemedaille. Im entscheidenden Viertelfinale gegen den nach der Vorrunde an Nummer eins gesetzten Marc Neuhäuser (TU Darmstadt) konnte sich Witzke mit 15:12 durchsetzen. Im anschließenden Halbfinale blieb der Herner dann aber gegen Philipp Methner (Hochschule Fresenius Köln) chancenlos. Auch bei den Deutschen Meisterschaften U20 Säbel in Künzelsau erkämpfte sich der Herner die Bronzemedaille. Im Einzel musste sich Witzke nach einer unglücklichen 14:15-Niederlage gegen Gereon Simons (TV Ratingen) im 32er-K.o. mit Platz 18 begnügen. Am Folgetag trat der HTC-Fechter dann gemeinsam mit den beiden Bielefeldern Zhi Long Zhao und Julian Maklokov im Mannschaftswettbewerb an. Bereits im Viertelfinale unterstrich das Team seine Ansprüche auf eine Medaille. Gegen die mitfavorisierte Mannschaft der TSG Eislingen gewann das westfälische Trio hier mit 45:36. Auch im anschließenden Halbfinale konnte das Team lange mit der Heimmannschaft des FC Würth Künzelsau mithalten. Mit einem Punktestand von 39:40 ging das Trio in das entscheidende neunte Gefecht des Mannschaftskampfes. Am Ende stand dann aber eine knappe 42:45-Niederlage zu Buche. Im Gefecht um den 3. Platz traf das Team um Alessio Witzke nun auf den TV Ratingen. Der Weg zur Bronzemedaille wurde hier zur wahren Nervenschlacht. Erst mit dem allerletzten Treffer entschied die Mannschaft FS Bielefelder TG/Herner TC das Gefecht mit dem Punktestand von 45:44-Treffern zu ihren Gunsten. Witzke durfte sich so gemeinsam mit seinen Bielefelder Teamkollegen über Bronze freuen.

Aufstieg in die 2. Bundesliga für Be crazy

Neue Herausforderungen warten auf Tänzerinnen Nachdem schon vorab ein paar Details durchgesickert waren, gibt es am 12. Dezember 2024 Gewissheit. Nach der zwanzigsten Saison erreicht Be crazy die nationale Bühne und tritt 2025 in der 2. Bundesliga Nord-Ost/West an. Daran hatte im Jahr 2004 sicher noch niemand gedacht, als Be crazy als Jugendmannschaft mit sieben Tänzerinnen erstmalig an JMC-Turnieren (damals noch JMD) teilnahmen. Im Laufe der Zeit folgten zuerst der Wechsel zu den Erwachsenen und danach mehrere Auf- und Abstiege zwischen Verbands-und Oberliga. Seit 2020 startet Be crazy in der Regionalliga, der höchsten NRW-Liga. Die Saison 2020 und 2021 ist wegen Corona ausgefallen, sodass erst ab 2022 um Platzierungen gekämpft wurde. Das Jahr 2024 war dabei für sämtliche HTC-Mannschafen ein sehr erfolgreiches. Be crazy belegte den dritten Platz in der Tabelle. Aufgrund besonderer Umstände konnte Be crazy einen Nachrück-Platz in der zweiten Bundesliga erhalten. Die Mannschaft wird die neuen Herausforderungen mit Stolz und Vorfreude annehmen. Die Turniere der 2. BL finden wie folgt statt: 22.02.2025 Erkrath-Hochdahl29.03.2025 Brühl26.04.2025 Berlin-Neukölln24.05.2025 Wolfenbüttel mit Platz 3 gelang der Aufstieg

Medaillenregen für HTC-Säbelfechter

In Mülheim wurde nicht nur das internationale NRW-Ranglistenturnier im Säbel, sondern auch, aufgrund der kurz vor Weihnachten stattfindenden Deutschen Meisterschaften Säbel U20, die NRW-Meisterschaften in dieser Altersklasse ausgerichtet. Die HTC-Fechter schafften es bei beiden Wettbewerben auf das Siegerpodest. Aysel Yolcu sicherte sich im Damensäbel U11 mit nur fünf Gegentreffern im gesamten Turnierverlauf die Goldmedaille. In insgesamt neun Vor- und Zwischenrundengefechten nahm sie lediglich zwei Gegentreffer hin und marschierte auch durch die anschließende K.O.-Runde. Nach einem 10:2 gegen Mila Grubusch (TSV Bayer Dormagen) im Viertelfinale und einem 10:0 im Halbfinale gegen Nina Hu (ebenfalls Dormagen), ließ sie auch im Finale Greta Schmalenströer, vom Landesleistungszentrum in Dortmund, beim 10:1 keine Chance. Mit Liam Fanenbruck schaffte es im Herrensäbel der Altersklasse U11 ein weiterer Herner in das Finale. Mit nur insgesamt neun Gegentreffern in der Vor- und Zwischenrunde, verschaffte er sich mit Gesamtplatz eins nach der Vorrunde die perfekte Ausgangslage für die K.O.-Runde. Nach weiteren deutlichen Siegen stand Fanenbruck bereits im Finale gegen Jannik Timke (TV Ratingen). Hier blieb er allerdings beim 3:10 nahezu chancenlos, durfte sich aber über die Silbermedaille freuen. Der Ratinger hatte zuvor bereits im Viertelfinale mit Jonas Salmes (Platz 6) einen weiteren Herner aus dem Turnier geworfen. Auch Noah Jansen (Platz 5) verpasste nach einer 8:10-Niederlage im Viertelfinale gegen John von Sieg (TV Ratingen) die Medaillenränge knapp. Im Herrensäbel der Senioren kam es dann sogar zwischen Jan Patrick Camus und Alessio Witzke zum vereinsinternen Finale. Camus tat sich auf seinem Weg ins Finale erheblich schwerer als sein Vereinskamerad. Gewann so unter anderem im Viertelfinale gegen den Niederländer Bela Roesink erst mit dem allerletzten Treffer zum 15:14. Witzke hingegen warf unter anderem Fransisco Cundar (Kolumbien) mit 15:0 aus dem Wettbewerb. Im Finale untermauerte Witzke dann seine starke Tagesform und sicherte sich nach dem spannenden 15:13 den Turniersieg. Aber auch Camus durfte sich über die Silbermedaille freuen. Als dritter HTC-Fechter verpasste Dmitriy Borisov mit Rang 18 das Achtelfinale knapp. In der Altersklasse U17 musste sich Leander Sack im Viertelfinale geschlagen geben und beendete das Turnier auf dem 8. Platz. Gemeinsam mit Birk Rößler und Alessio Witzke hatte der Herner dann aber noch einmal im Mannschaftswettbewerb der U20 die Chance auf eine Medaille. In den Duellen gegen die Mannschaften des TSV Bayer Dormagen und des TV Ratingen blieb das Trio zunächst chancenlos. Das entscheidende Gefecht um Platz drei, gegen die Heimmannschaft vom FSV Mülheim, wurde dann aber zur Nervenschlacht. Das Gefecht mit ständig wechselnden Führungen, konnte erst mit dem allerletzten Treffer entschieden werden. Beim Stand vom 44:44 behielt Witzke als Herner Schlussfechter dann aber die Nerven und sicherte dem Trio die Bronzemedaille bei der NRW-Mannschaftsmeisterschaft. Das erfolgreiche Wochenende rundete Säbelfechter Jürgen Camus bei den NRW-Meisterschaften der Veteranen in Essen ab. Ohne jede Niederlage gewann er in Altersklasse über 70 den NRW-Meistertitel.

Gold für Witzke in Hamburg

HTC-Säbelfechter Alessio Witzke sicherte sich beim internationalen Turnier in Hamburg, ohne eine Niederlage, die Goldmedaille. Im Vorjahr musste sich Witzke noch mit Rang drei zufrieden geben. Bereits in der Vorrunde fand Witzke gut in den Wettbewerb, gewann so alle seine sechs Vorrundengefechte. Unter anderem ließ er hier seinen Gegnern aus der Ukraine und den USA keine Chance. Lediglich in seinem ersten Gefecht gegen Emil-Semjon Gvosdovskij (Harburger TB) lief Witzke einem Rückstand hinterher. Letztlich setzte er auch hier den entscheidenden Treffer zum 5:4-Vorrundensieg. Dies verschaffte ihm mit Position zwei in der Gesamtabrechnung aller Vorrunden eine nahezu perfekte Ausgangslage für die nachfolgende Direktausscheidung. Nach deutlichen Siegen über Flynn Beu (FC Lütjensee) mit 15:1, den Ukrainer Yehor Serednytskyi mit 15:4 und Helmar Burkhardt (ETV Hamburg) mit 15:7, stand der HTC-Fechter bereits im Halbfinale. Auch beim 15:5-Sieg über Jonas Ehrhardt (ETV Hamburg) ließ er kaum einen Gegentreffer zu. Im anschließenden Finale traf Witzke dann auf Sven Schulemann. Mit dem 15:7 sicherte er sich nicht nur den dritten Sieg in Folge gegen einen Fechter vom ETV Hamburg, sondern auch den Turniersieg.

Marchet wird Weltmeister

Als zweiter der deutschen Rangliste konnte sich Alexander Marchet als einer von vier deutschen Fechtern im Herrendegen der Altersklasse über 50 Jahre für die Fechtweltmeisterschaften der Veteranen in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) qualifizieren. Im Einzelwettbewerb erwischte der HTC-Fechter nicht die erhoffte perfekte Tagesform, die für eine ganz vordere Platzierung nötig gewesen wäre. Gegen seine Gegner aus Kanada, Australien, Georgien und Österreich konnte Marchet zwar vier seiner insgesamt sechs Vorrundengefechte gewinnen, musste jedoch auch gegen Tsimerinov (Israel) und Kamany (Ungarn) zwei deutliche Niederlagen hinnehmen. So konnte sich der Herner mit Vorrundenplatz 30 nicht die optimale Ausgangslage für die darauffolgende K.O.-Runde verschaffen. Bereits in der Runde der besten 64 traf Marchet auf den Polen Ireneusz Kostrzewa. In einem engen und spannenden Gefecht, zeigte der Pole am Ende die stärkeren Nerven und setzte sich denkbar knapp mit dem allerletzten Treffer zum 8:7 durch. Im Endklassement musste sich der HTC-Fechter mit Rang 40 zufrieden geben. Neben dem Einzel durfte Marchet aber auch im Mannschaftswettbewerb für das deutsche Team antreten. Dieses wird jeweils aus den ersten beiden Fechtern der deutschen Rangliste in den Altersklassen V50, V60 und V70 gebildet. Ein Mannschaftsgefecht wird bei den Weltmeisterschaften durch das Erreichen von 30 Treffern oder durch Zeitablauf beendet. Auch hier fand Marchet mit seinen Mannschaftskameraden nicht optimal in den Wettkampf. Mit 18:19 verlor das Team gleich sein erstes Vorrundengefecht gegen Schweden. Danach zeigte sich das deutsche Team aber wie ausgewechselt. Qualifizierte sich durch einen Sieg im zweiten Vorrundengefecht gegen Georgien zunächst für die K.O.-Runde und marschierte danach weiter durch das Turnier. Im Achtelfinale besiegten sie die Schweiz mit 30:16, im Viertelfinale die USA mit 30:24 und im Halbfinale mit 29:22 das Team aus Großbritannien. Im Finale angekommen, ließ sich das Sextett den Weltmeistertitel nicht mehr nehmen. Mit einem deutlichen 30:17 durfte sich Marchet mit seinem Team über den Titel des Weltmeisters freuen.

Borisov und Witzke holen Silber in Belgien

Die HTC-Fechter Dmitriy Borisov und Alessio Witzke traten zusammen mit den beiden Mainzern Nicole Thomé und Simon Thomé im belgischen Wachtebeke bei den Flemish Open im Teamwettbewerb an. In der Vorrunde gewann das Quartett gegen die gegnerischen Mannschaften aus den Niederlanden, Belgien und Frankreich alle seiner drei Gefechte und zog somit ungeschlagen in die K.O.-Runde ein. Hier wurde es erst im Halbfinale gegen das Team von Confrerie Gent (Belgien) richtig spannend. Mit dem allerletzten Treffer zum 45:44 behielt das deutsche Team aber die Oberhand. Auch im Finale trafen Borisov und Witzke erneut auf eine Mannschaft aus Belgien. Gegen CRE Detaille blieb das Team beim 32:45 allerdings nahezu chancenlos. Am Ende durften sich die beiden Herner aber gemeinsam mit ihren Teamkollegen über die Silbermedaille freuen. Witzke ging am darauffolgenden Tag, am selben Standort, ebenfalls im Einzel beim Satelliten Weltcup an den Start. In der Vorrunde gewann er seine Gefechte gegen seine Kontrahenten aus Großbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz, während sich der Herner lediglich seinen Gegnern aus Österreich und Tschechien geschlagen geben musste. Mit vier Siegen verschaffte sich Witzke eine gute Ausgangslage für die nachfolgende Direktausscheidung. So setzte er sich im 128er-K.O. mit 15:9 gegen Mattia Plastow (GBR) durch. Gegen den Polen Aleksander Denkiewicz war dann im 64er-K.O. aber Schluss. Im Endklassement belegte Witzke einen guten 45. Platz.

FOURmation steigt in die Verbandsliga auf

Nachrückverfahren sorgt für späte Überraschung FOURmation war in der Saison 2023 etwas unglücklich aus der Verbandsliga abgestiegen. Ein rascher Wiederaufstieg war deshalb das erklärte Saisonziel für 2024. Nach Beendigung der Saison stand ein dritter Platz in der Ergebnisliste. Leider gab es vorerst nur zwei Aufstiegsplätze zu vergeben und knapp daneben ist eben auch vorbei. Nach Rückmeldung aller Mannschaften für die Saison 2025 ergaben sich aber Änderungen in der Ligazusammensetzung und „FOURmation“ steigt als Nachrücker doch wieder in die Verbandsliga auf. Mit dieser erfreulichen Neuigkeit wurde die Mannschaft vom Trainerteam Laetitia und Helena Wawrzyniak sowie Doreen Schulze (per Handy-Video zugeschaltet) zum Trainingsbeginn am 12.10. mit einem „Aufstiegskuchen“ überrascht. Die Freude war groß, auch wenn allen Tänzerinnen klar ist, dass das Training nun erneut um einiges härter werden wird. FOURmation freut sich über den Wiederaufstieg

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